Miss Marple lässt grüßen:
Nicht jeder Schadenverursacher ist auf den ersten Blick erkennbar.
Keine Scheu vorm Zupacken:
Neben Messgeräten sind auch Hammer und Meißel ständige Begleiter.
Zu guter Letzt kommen
Papier und Stift zum Einsatz und bringen
das Ergebnis in Schriftform.
Zunächst können Sie uns nach Allem fragen, was es am Bau so gibt. Ein Sachverständiger ist flexibel und findet auch Lösungen für völlig neue und noch nie da gewesene Probleme. Bei Hauskauf ist es sinnvoll, den Sachverständigen zur Besichtigung mitzunehmen, damit er auf Mängel hinweist und eventuell den Kaufpreis grob abschätzt. Bei Baumängeln oder Bauschäden ist der Einsatz eines Sachverständigen mindestens genauso sinnvoll und erforderlich. Wenn Sie neu gebaut haben, sollten Sie alle Mängel möglichst vor der Abnahme beanstanden und die nicht festgestellten vor Ablauf der Gewährleistungsfrist. Die frühzeitige Einschaltung des Sachverständigen (möglichst vor Baubeginn) zahlt sich in der Regel aus. Ein Protokoll mit Dokumentation der Schäden an einem Bestandsgebäude vor Baubeginn spart Ärger und Kosten, weil es nachträglich fast unmöglich ist, die Altschäden von denjenigen zu unterscheiden, die durch die Baustelle verursacht wurden.
Wie Sie sehen, gibt es viele Gründe, sich an einen Bausachverständigen zu wenden!