Ein Paar Fakten zum Bausachverständigen

Spürsinn

Miss Marple lässt grüßen:

Nicht jeder Schadenverursacher ist auf den ersten Blick erkennbar.

Handwerk

Keine Scheu vorm Zupacken:

Neben Messgeräten sind auch Hammer und Meißel ständige Begleiter.

Köpfchenarbeit

Zu guter Letzt kommen 

Papier und Stift zum Einsatz und bringen

das Ergebnis in Schriftform.


Wozu einen Bausachverständigen?

Zunächst können Sie uns nach Allem fragen, was es am Bau so gibt. Ein Sachverständiger ist flexibel und findet auch Lösungen für völlig neue und noch nie da gewesene Probleme. Bei Hauskauf benötigen Sie, und vor allem die Bank für die Beleihung der Immobilie, eine Wertermittlung. Auch bei Erbschaft oder Ehescheidung berechnen wir Ihnen den Verkehrswert des Hauses. Im Falle einer Kaufberatung ist es sinnvoll, den Sachverständigen zur Besichtigung mitzunehmen, damit er auf Mängel hinweist und eventuell den Kaufpreis grob abschätzt. Bei Baumängeln oder Bauschäden ist der Einsatz eines Sachverständigen mindestens genauso sinnvoll und erforderlich. Wenn Sie neu gebaut haben, sollten Sie alle Mängel möglichst vor der Abnahme beanstanden und die nicht festgestellten vor Ablauf der Gewährleistungsfrist. Die frühzeitige Einschaltung des Sachverständigen (möglichst vor Baubeginn) zahlt sich in der Regel aus. Ein Protokoll mit Dokumentation der Schäden an einem Bestandsgebäude vor Baubeginn spart Ärger und Kosten, weil es nachträglich fast unmöglich ist, die Altschäden von denjenigen zu unterscheiden, die durch die Baustelle verursacht wurden.

 

Wie Sie sehen, gibt es viele Gründe, sich an einen  Bausachverständigen zu wenden!